Aufgrund der »sicherheitspolitischen Lage« spricht sich das Innenministerium für eine Vorbereitung der Zivilbevölkerung auf ein Kriegsszenario aus, auch an Schulen. Zudem empfiehlt es das Anlegen von Notvorräten.
Das Bundesinnenministerium der geschäftsführenden Ministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, junge Menschen in Schulen auf Krisen und den möglichen Kriegsfall vorzubereiten. Angesichts der Entwicklung der sicherheitspolitischen Lage in jüngerer Zeit sollte ein stärkerer Fokus auf den Zivilschutz gesetzt werden, auch schon in der Schulbildung, sagte ein Ministeriumssprecher dem Handelsblatt.
Ganzer Artikel auf Spiegel, Foto: Innenministerium (Nancy Faeser)