
Moskau versucht offenbar, Informationen über britische Unterwasser-Einheiten zu sammeln. Entsprechende Gerätschaften wurden an verschiedenen Orten in Grossbritannien gefunden.
Rund um Grossbritannien sind mutmassliche russische Spionagesensoren im Meer entdeckt worden. Das berichtet die «Sunday Times». Die britische Marine habe Geräte auf dem Meeresgrund gefunden, einige seien auch an Land gespült worden. Informationen darüber, wo sie aufgetaucht sind, hält die Zeitung absichtlich zurück. Der Fund dieser Sensoren wird als potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit bewertet.
Ganzer Artikel auf Tagesanzeiger, Foto: Michael Storey/MOD