50 Jahre Vietnamkrieg: Kriegsende in Vietnam, Massenflucht und H.B. Le

Jürg E. Kürsener, Oberst i Gst a.D., lic.rer.pol.M.S, Militärpublizist

Das Pariser Friedensabkommen war eine Farce. Nach dem Abzug der US Truppen aus Vietnam, gab es keinen Frieden. Die Nordvietnamesischen Streitkräfte setzten erneut zum Angriff gegen das kriegsmüde Südvietnam an. Einheiten der Armee und auch Zivilisten flohen in Massen.

Vor 50 Jahren neigte sich der Vietnamkrieg dem Ende zu (1964–1975). Wir haben im SCHWEIZER SOLDAT seit 2015 in bisher neun Beiträgen darüber berichtet.

Im Teil 1 über die Hintergründe und Geschichte Vietnams, im Teil 2 über den Zwischenfall im Golf von Tonkin und den Beginn des Vietnamkrieges, im Teil 3 über den massiven Ausbau der US-Präsenz in Vietnam, im Teil 4 über den Luftkrieg, im Teil 5 über die Schlacht von Khe Sanh, im Teil 6 über den Flusskrieg, im Teil 7 über den Landkrieg, speziell die Tet-Offensive der Kommunisten von 1968, und im Teil 8 über die Kriegsgefangenen (POW). Im Teil 9 gingen wir auf das «Friedensabkommen» von Paris 1973 und auf den Fall Saigons 1975 ein.

In diesem letzten Teil 10 berichten wir über die Massenflucht und ein Einzelschicksal des südvietnamesischen Geflüchteten H.B. Le.

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