So hart zerlegt das Ausland die Schweizer Verteidigungspolitik

Rücktritte im VBS, veraltetes Militärmaterial und Streit um die Neutralität: Die Wirren rund um die Armee werfen im Ausland kein gutes Licht auf die Schweiz. Das haben die Imagewächter des Bundes beobachtet.

Die Schweizer Verteidigungspolitik gerät international selten ins Visier. Das war zuletzt anders: Nach einer Rücktrittswelle im Verteidigungsdepartement (VBS) und der Debatte über die Rolle der Schweiz in Europa mehren sich kritische Stimmen aus dem Ausland – mal scharf, mal spöttisch!

Was sie eint: Sie werfen kein besonders gutes Licht auf unser Land, wie eine Auswertung des Aussendepartements (EDA) zeigt. Die Imagewächter von «Präsenz Schweiz» verfolgen genau, wie führende Medien weltweit über die Schweiz berichten – und welches Bild sie dabei zeichnen.

Ganzer Artikel auf Blick, Foto: VBS/DMA