Armeechef Süssli will einst geheime Kampfbunker reaktivieren

Bis 2003 hat die Armee ein Netzwerk von streng geheimen Kampfbunkeranlagen mit Minenwerfern aufgebaut. Mit dem Ukraine-Krieg wurde der geplante Abbruch der Bunker gestoppt. Nun skizziert Armeechef Thomas Süssli erstmals, wie er einzelne Bunker wieder in Betrieb nehmen will.

Sie sind kaum zu entdecken, die einst als Geheimwaffe der Schweizer Armee bezeichneten Kampfbunkeranlagen. Unter einem unscheinbaren Deckel verbirgt sich ein doppelter Werfer, der tödliche Granaten verschiessen kann.

Von diesen Kampfbunkeranlagen mit Festungsminenwerfern gibt es hierzulande über hundert. Sie sichern die Landesgrenzen und Transitachsen.

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