
Schweizer Soldaten sichten immer wieder kleine Fluggeräte über verschiedenen Waffenplätzen, doch Gegenmassnahmen sind heikel. Nun reagiert die Politik.
Die Schweizer Armee hat ein gravierendes Problem mit Spionagedrohnen. Soldaten haben die kleinen Fluggeräte mehrfach über verschiedenen Waffenplätzen ausgemacht, doch effektive Gegenmassnahmen sind heikel. «Die Möglichkeiten der Armee, sich gegen solche Spionageaktivitäten zu schützen, sind in Friedenszeiten aus rechtlichen Gründen sowie aufgrund fehlender Abwehrsysteme eingeschränkt», sagt ein Sprecher gegenüber der «NZZ am Sonntag».
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